Anforderung FSI-Webinaraufzeichnung (RecurDyn x Particleworks)
Kopplung von Multi-Flexible-Body-Dynamics (MFBD) und Moving Particle Simulation (MPS)

Die Wechselwirkung zwischen beweglichen/verformbaren Strukturen mit Fluidströmungen bezeichnet man als "Fluid-Struktur-Interaktion". Im Rahmen der FSI wird die Auswirkung von Fluid-Kräften auf feste Strukturen, die Bewegung oder Deformierung verursachen, analysiert. Vice Versa werden die Auswirkungen der sich dynamisch ändernden Grenzbedingungen auf den Strömungsbereich ausgeführt. Diese Analyse des Zusammenspiels von Fluiden und festen Körpern wird durch die gegenseitige Kopplung der CFD-Software Particleworks und der MFBD-Software RecurDyn ermöglicht. Wie genau das in der Praxis aussieht, erfahren Sie in unserem Webinar!

Sie nähern sich somit dem übergestellten Ziel des #ZeroDefect.


Co-Simulations-Webinaraufzeichnung anfordern (RecurDyn x Particleworks)

Sie konnten am vergangenen Co-Simulations Webinar nicht teilnehmen, würden sich aber trotzdem gerne über die Kopplungsmöglichkeiten der Softwarelösungen informieren? Sie haben am Webinar teilgenommen, würden sich aber einzelne Passage gerne erneut ansehen?

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Weitere Informationen zu den einzelnen Softwarelösungen:

Particleworks ermöglicht dank der implementierten vernetzungsfreien Methodik und seiner Moving Particle Simulation (MPS) eine Aufwandsreduktion von fast 90%. Die vielfältigen Anwendungsgebiete erlauben es, innerhalb kürzester Zeit detaillierte Berechnungen durchzuführen und Ihre CFD-Projekte grundlegend zu optimieren. Der Wegfall der Netzerstellung bei der Strömungssimulation in Particleworks lässt die Produktentstehung nicht nur kostengünstiger und effizienter ausfallen, sondern überzeugt auch durch eine deutlich verbesserte Benutzeroberfläche, vereinfachte Handhabung und anschauliche Visualisierungsoptionen.

RecurDyn vereint Mehrkörpersimulation, Finite-Elemente Methode sowie Regelungstechnik in einer Benutzeroberfläche. Der Vorteil hierbei ist, dass nicht wie sonst üblich unterschiedliche Solver über die bekannten Co-Simulationstechiken gekoppelt werden, sondern um die Wechselwirklungen zu bewahren, die gekoppelten Systemmatritzen in einem einzigen Rechenlauf gelöst werden. Das integrierte Gesamtgleichungssystem kann hierbei gleichzeitig aus den Freiheitsgraden der Starrkörperbewegung, den modalen Koordinaten bzw. Knotenfreiheitsgraden der elastischen Körper als auch den Zuständen aus der Regelungstechnik bestehen.

Sie nähern sich somit dem übergestellten Ziel des #ZeroDefect.

Diese und weitere Vorteile des Zusammenspiels möchten wir Ihnen in unserem Webinar vorstellen. Fordern Sie jetzt die Webinaraufzeichnung an und sichern Sie sich Ihren Einblick in die Vorteile der FSI-Modellierung.

Bei Fragen können Sie uns gerne jederzeit kontaktieren.